Inhaltsverzeichnis
- 1 Prolog: Argumentation schreiben
- 2 Häufig gestellte Fragen
- 3 Definition: Argumentation
- 4 Das wichtigste zur Argumentation auf einen Blick
- 5 Video-Tutorial zum Argumentation schreiben
- 6 Wissenschaftliche Argumentation
- 7 Eigenschaften des Materials
- 8 Die Methode der Argumentation
- 9 Hypothesen der Argumentation
- 10 Beweise für den Aufbau einer Argumentation
- 11 Das Für und Wider von Quellen
- 12 Argumentation für den Schulunterricht
- 13 Fazit
- 14 Quellennachweise
Prolog: Argumentation schreiben
Bei der Argumentation geht es darum, dass du deine Forschungsthese vorstellst und das Für und Wider mit erläuterst und mit Quellen belegst. Wie du eine Argumentation für deine Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation aufbaust erfährst in diesem Beitrag. Auch als Schüler kannst du einiges für die nächste Deutschklausur mitnehmen.
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Häufig gestellte Fragen
Eine Argumentation für deine Bachelor- oder Masterarbeit sollte sich aus aufeinander aufbauenden Argumenten zusammensetzen. Dabei sollte sie folgende Komponenten beinhalten:
- Material
- Hypothese
- Methode
- Belege
Du solltest bei einer guten Argumentation darauf achten, nicht nur Argumente für die eigene Forschungshypothese auszuarbeiten, sondern auch welche dagegen.
Bei einer Argumentation sollten mehrere Argumente und weitere Komponenten miteinander verknüpft werden. Diese Komponenten zusammen nennt man eine Argumentationskette.
Weitere Informationen zum Schreiben einer Argumentation findest du in unserem Blogbeitrag!
Beim Schluss der Argumentation sollte das Wesentliche noch einmal auf den Punkt gebracht werden. Dabei sollte man darauf achten nicht neu zu argumentieren.
Definition: Argumentation
Wissenschaftlich argumentieren heißt, ein geschicktes Netz aus Argumenten zu weben, das die kontroverse Natur des Themas betont. Eine stichhaltige wissenschaftliche Argumentation setzt sich aus aufeinander aufbauenden Argumenten zusammen, die alle einer Grundstruktur folgen. Diese Struktur kann durch eine Waage symbolisiert werden. Beim Argumentation schreiben ist der Sockel der Waage das Material und der Balken, der die Waagschalen trägt, ist die Methode, die zur Analyse des Materials verwendet wird.
Die beiden Waagschalen der Argumentation sind zum einen Hypothesen, also mögliche Antworten auf die Forschungsfrage, und zum anderen Belege, die diese Vermutungen stützen. Die Waage sollte in Balance sein, das heißt konkret beim Schreiben einer Argumentation, Hypothesen sollen nicht in den Raum gestellt, sondern immer mit Belegen untermauert werden. Ein wichtiger Aspekt der wissenschaftlichen Argumentation ist, auch die Gegenmeinung aufzuzeigen und diese anzuerkennen.
Das wichtigste zur Argumentation auf einen Blick
Studierende | Schüler | |
Wo ist eine Argumentation notwendig? | Wissenschaftliche Arbeiten z. B. Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation | Deutschunterricht und -klausuren |
Aufbau einer Argumentation | 1. Material 2. Hypothese 3. Methode 4. Belege |
1. These 2. Beleg 3. Synthese |
Wichtig bei der Argumentation | Auch Argumente gegen die eigene Forschungshypothese müssen ausreichend beleuchtet werden. |
Ausgeglichener Anteil an Pro und Contra Punkten die zu einer nachvollziehbaren Synthese führen. |
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Video-Tutorial zum Argumentation schreiben
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Wissenschaftliche Argumentation
Esselborn-Krumbiegel verweist auf das Waage-Modell, um den Aufbau der wissenschaftlichen Argumentation in der Bachelorarbeit oder Masterarbeit zu veranschaulichen (2002: 98-107). Schau dir also das Schaubild an (vgl. 2002: 98-99): Die Waage hat zwei Waagschalen (Hypothesen und Belege), einen Balken, der diese trägt (Methode), und einen Sockel, auf dem alles ruht (Material).
(adaptiert von Esselborn-Krumbiegel 2002: 99)
Eigenschaften des Materials
Das Material beim Schreiben einer Argumentation
- Dient zur Beantwortung der Forschungsfrage
- Ist die Basis, auf die sich die Arbeit stützt
- Kann je nach Thema ausschließlich Sekundärliteratur sein
- Kann je nach Thema aus empirische Daten bestehen
Prinzipiell kann das Material zum Schreiben einer Argumentation alles sein, was zur Beantwortung der Forschungsfrage nötig ist, denn „in einigen Fachbereichen (Literaturwissenschaft, Rechtswissenschaft etc.) wird die Forschungsfrage mit einer Literaturauswertung zu beantworten sein, in anderen Fachbereichen ist eine empirische Untersuchung (Beobachtung, Befragung, Test, Experiment etc.) angebracht oder sogar vorgeschrieben“ (Karmasin & Ribing 2014: 82). Welche Art von Argumentation-Material benötigt wird, ist an die Absprache mit dem Betreuer gebunden.
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Die Materialsuche und -auswertung (im Fall einer Studie) beim Schreiben einer Argumentation ist ein wichtiger Prozess und es sollte hier ausreichend Zeit investiert werden. Sonst steht die Arbeit auf einem wackeligen Sockel, und das willst du bestimmt nicht. Natürlich steht das Material im direkten Bezug zu den Hypothesen der Argumentation, denn diese „erheben nämlich den Anspruch, im Rahmen des von uns analysierten Materials zu gelten“ (Esselborn-Krumbiegel 2002: 99). So grenzt das Material auch die Möglichkeit der Verallgemeinerung der Ergebnisse ein beziehungsweise ist dies zusätzlich zu prüfen.
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Die Methode der Argumentation
Die Methode beim Schreiben einer Argumentation
- beschreibt das „Wie?“
- Vorgehensweise: Analyse des Materials
- Wie gehst du vor und warum?
- Welche Art der Analyse soll das erwünschte Ergebnis bringen?
Als Nächstes folgt die Methode der Argumentation, die verwendet wird, um das Material zu analysieren; nicht ohne Grund ist sie der Balken, der Hypothesen und Belege trägt. „Unter Methode ist die Vorgehensweise zu verstehen, der du folgst, um zu Erkenntnissen zu gelangen.
„Die Historiker erschließen Quellen, die Archäologen machen Ausgrabungen, die Bauingenieure machen Festigkeitsprüfungen von Materialien“ (Kruse 2007: 131-32). Dabei ist es entscheidend, dass du die verwendete Methode beschreibst, also das „Wie“ der Materialauswertung begründest.
Egal ob sich die Bachelorarbeit oder Masterarbeit nur auf die Auswertung wissenschaftlicher Quellen erstreckt oder etwa die Analyse von nicht wissenschaftlichen Quellen, die Nutzung von Textkorpora, Interviews, Fragebogenerhebungen, die Gestaltung eines eigenen Experiments: Es muss immer klar sein, wie du bei deiner Argumentation vorgehst, denn die Methode wirkt sich auch auf die Ergebnisse aus (vgl. hierzu Kruse 2007: 132-34).
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Hypothesen der Argumentation
Wichtige Aspekte zu Hypothesen beim Schreiben einer Argumentation:
- Welche Ergebnisse erwartest du?
- Aussagen formulieren, die deine Forschungsfrage beantworten könnten
- Die Aussagen müssen allgemeingültig sein (z. B. auf eine größere Gruppe anwendbar).
- Die Aussagen müssen widerlegbar sein, da es nur Vermutungen sind.
- Deine Arbeit dient dazu, die Hypothesen zu bestätigen.
Jetzt ist es so weit, einen Blick in die beiden Waagschalen beim Schreiben einer Argumentation zu werfen. Auf der einen Seite sind dies Hypothesen. Doch was versteht man darunter und wie bilde ich sie? Eigentlich sind Hypothesen im Kern nur eines:
„Antworten auf die Fragen, die implizit mit dem gewählten Thema aufgeworfen werden“ (Esselborn-Krumbiegel 2002: 101).
Das bedeutet schlicht, dass du eine Hypothese und/oder auch mehrere Subhypothesen für die Argumentation aufstellst, die das Potenzial hat/haben, deine Forschungsfrage zu beantworten.
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Beispiel der Erstellung einer Hypothese beim Argumentieren
Kann eine Fremdsprache nur in jungen Jahren gut erlernt werden und wirkt sich steigendes Alter negativ auf den Lernprozess aus? Eine mögliche Hypothese bei deiner Argumentation wäre dann: „Je jünger man ist, wenn man eine Fremdsprache lernt, desto besser“ oder „Wenn man eine Fremdsprache als Erwachsener lernt, dann kann man keine muttersprachlichen Kompetenzen mehr erreichen.“
Jede Hypothese muss beim Argumentieren drei Kriterien erfüllen:
1. «Sie muss über einen Einzelfall hinausgehen, also allgemeingültig sein (All-Satz).
2. Sie muss als Konditionalsatz formuliert sein (‚wenn-dann‘ bzw. ‚je-desto‘).
3. Sie muss falsifizierbar (widerlegbar) sein“ (Karmasin & Ribing 2014: 88).
Das heißt, eine Hypothese kann durch Pro und Kontra-Argumente belegt, aber auch widerlegt werden und kann eine größere Personengruppe betreffen, welche man z. B. im Rahmen einer Befragung nach bestimmten Kriterien auswählen würde.
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Beweise für den Aufbau einer Argumentation
Um die aufgestellten Hypothesen mit Argumenten beweisen oder widerlegen zu können, braucht man eines: Belege/Beweise. Diese sollen sich mit den Hypothesen die Waage halten, konkret also muss jede Hypothese in deiner Argumentation durch einen Beleg gestützt sein. Belege können natürlich verschiedener Natur sein, „im Falle einer Textinterpretation können es interpretierte Textbeispiele sein, im Falle einer historischen Arbeit analysiertes Quellenmaterial, im Falle einer soziologischen Feldstudie ausgewertete empirische Daten“ (Esselborn-Krumbiegel 2002: 103).
Wichtige Punkte zu Belegen und Beweisen der Hypothesen in deiner Argumentation:
- Halten die Waage in Balance
- Auf jede Hypothese muss ein Beweis folgen
- entweder: die Behauptung durch die Ergebnisse zitierter Studien belegen
- oder die erhobenen Daten liefern neue Belege (und sind so auch eine Bereicherung für das Fachgebiet).
(adaptiert von Esselborn-Krumbiegel 2002: 105)
Die gewählte Methode beim Schreiben deiner Argumentation beeinflusst natürlich sowohl die Hypothesenbildung als auch gewonnene Belege (z. B. wenn als Methode ein Experiment gewählt wird, werden die Hypothesen im Rahmen möglicher Ergebnisse aufgestellt und dann mit den tatsächlichen Ergebnissen entweder bestätigt oder verworfen).
Karmasin & Ribing merken an, dass sich bei Bachelorarbeiten und auch Dissertationen anbietet, eine funktionale Analogie anzuwenden, das bedeutet die Anwendung „bekannte[r] theoretische[r] Ansätze, Modelle oder Mechanismen […] an einem speziellen und konkreten Fall“ (2014: 95). Die Methode für deine Argumentation ist demnach gestützt auf eine etablierte Theorie und es soll belegt werden, ob sie für einen anderen speziellen Fall ebenfalls gültig ist. „Ein Analogieschluss liegt bspw. vor, wenn in der Medizin Forschungsergebnisse von Tieren auf den Menschen übertragen werden“ (Stickel-Wolf & Wolf 2013: 214).
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Das Für und Wider von Quellen
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Argumentation ist: Wie beziehe ich wissenschaftliche Quellen mit ein, und vor allem wie behandele ich diese? Sicherlich fragen sich manche, ob es nicht geboten ist, nur jene Quellen zu zitieren, die sich mit den eigenen Ergebnissen decken. Es ist essenziell, Folgendes immer im Hinterkopf zu behalten:
Eine wissenschaftliche Arbeit, wie die Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit, lebt von deiner Fähigkeit, ein geschicktes Netz aus Argumenten zu weben, welches die kontroverse Natur des Themas betont (es ist nahezu unmöglich, nicht auf kontroverse Themen zu stoßen). Dies solltest du nicht als Hindernis, sondern als Chance sehen, dass Wissenschaft immer offen für Diskussion ist, und daher ist es ein Muss, auch anderslautende Meinungen in deiner Argumentation abzubilden (vgl. Karmasin & Ribing 2014: 96).
Das setzt auch voraus, dass du dich bei der Beweisführung deiner Argumentation, sei es nun die Abbildung einer bekannten Theorie oder die Interpretation der Ergebnisse deiner Studie, immer auf mehr als nur eine Quelle stützt, und du die Literatur zu diesem Thema gut recherchiert hast. Also „nicht aus zu wenigen oder einseitig orientierten Quellen zitieren, sondern die Auswahl so […] treffen, dass das gesamte Spektrum der Literaturmeinung angemessen berücksichtigt wird“ (Brauner & Vollmer 2004: 93).
Auch die Auswahl der Quellen/Studien, die du als Referenz in deiner Argumentation zitieren möchtest, sollte mit einem kritischen Auge erfolgen. Lies aufmerksam, hinterfrag den Text und dessen Relevanz und wähle nur jene Quellen, die es dir ermöglichen, sowohl Meinung als auch Gegenmeinung in deiner Argumentation überzeugend darzustellen. Oder wie L. Borghardt es treffend formuliert: „Begegnen Sie den Texten von sog. Marketing-, Literatur- und anderen -päpsten ebenso skeptisch wie einem Vorwerk-Verkäufer mit Spiegelbrille!“ (zitiert in Kornmeier 2013: 132).
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Argumentation für den Schulunterricht
Nicht erst im Studium ist es wichtige gute Argumentationen zu schreiben, sondern bereits im Deutschunterricht. In Klausuren solltest du deine Argumentation klar strukturiert wiedergeben und mit den entsprechenden Belegen untermauern können.
Wichtig dabei ist, dass du die passende Argumentation für die Fragestellung auswählst. Zur Auswahl hast du die lineare Argumentation und die dialektische Argumentation. Welche die richtige für die Deutschklausur ist, erkennst du an der Fragestellung.
Art der Argumentation | Frage: | Erläuterung: |
Lineare Argumentation | Weshalb ist Naturschutz wichtig? | Bei dieser Frage ist eine lineare Argumentation gefordert, da die Argumentationslinie nur in Richtung geht und du somit nur Vorteile für den Naturschutz nennen und Belegen musst. |
Dialektische Argumentation | Sind E-Autos tatsächlich besser? | Bei einer solchen Fragestellung wird von dir gefordert Vorteile und Nachteile von E-Autos zu nennen. Es handelt sich also um zwei gegensätzliche Denkrichtungen und somit um eine dialektische Argumentation. |
Bei der dialektischen Argumentation hast du die Möglichkeit dir die Seite für die du argumentieren möchtest auszusuchen. Natürlich kannst du auch einfach danach gehen, für welche Seite du mehr aussagekräftige Argumente hast. Du stellst also in der dialektischen Argumentation Pro und Contra gegenüber und endest in einer Synthese bzw. Fazit.
Aufbau eines Arguments
Um ein handfestes Argument zu formulieren, musst du zwei Punkte beachten.
- Stelle deine These auf
- Begründe sie mit 1 – 2 Belegen
Z. B.
These: Es ist von Vorteil, wenn Kinder neben dem Schulsport auch noch einen Sportverein besuchen.
Begründung: So haben sie zusätzliche Bewegung und lernen auch Kinder aus anderen sozialen Gruppen kennen.
Fazit
Das Schreiben einer Argumentation in der Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit kann durch eine Waage visualisiert werden:
- Der Sockel, auf dem alles ruht, ist das Material für die Argumentation (Sekundärliteratur, empirische Daten).
- Der Balken, der die Waagschalen trägt, ist die Methode der Argumentation: Wie wird das Material analysiert?
- Die beiden Waagschalen einer Argumentation sind 1) Hypothesen, also mögliche Antworten (Vermutungen!) auf die Forschungsfrage, und 2) Belege, welche die Vermutungen (Hypothesen) in begründete Tatsachen verwandeln sollen.
- Hypothesen und Belege sollten sich in deiner Argumentation die Waage halten: Jede Vermutung sollte nicht nur in den Raum gestellt, sondern begründet werden.
Zu vermeiden: Wissenschaftliche Quellen, die zur Beweisführung dienen, sollten nicht „wie ein rohes Ei behandelt“ und vorsichtig nur jene zitiert werden, welche sich mit der eigenen Meinung decken. Der wissenschaftliche Diskurs ist offen für die Kontroverse und das sollte sich auch in der Argumentation deiner Arbeit widerspiegeln.
Aber: Auch Quellen und deren Relevanz sollten in deiner Argumentation hinterfragt und einander gegenübergestellt werden! Also nicht nur die Gedankengänge und Ergebnisse einiger weniger präsentieren, sondern unter Einbezug verschiedener Quellen die Argumentation untermauern.
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Quellennachweise
Brauner, Detlef Jürgen & Hans-Ulrich Vollmer. 2004. Erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten – Seminararbeit Diplomarbeit Doktorarbeit. Sternenfels: Verlag Wissenschaft und Praxis.
Esselborn-Krumbiegel, Helga. 2002. Von der Idee zum Text – Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn: Ferdinand Schöningh.
Karmasin, Matthias & Rainer Ribing. 2014. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. 8. Aufl. Wien: Facultas.
Kornmeier, Martin. 2013. Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht – für Bachelor, Master und Dissertation. 6. Aufl. Bern: Haupt.
Kruse, Otto. 2007. Keine Angst vor dem leeren Blatt – Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 12. Aufl. Frankfurt: Campus.
Stickel-Wolf, Christine & Joachim Wolf. 2013. Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken – Erfolgreich studieren – gewusst wie! 7. Aufl. Wiesbaden: Springer Gabler.
Winter, Wolfgang. 2005. Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. 2. Aufl. Frankfurt: Redline Wirtschaft.