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Die Abwechslung in deinem Sprachstil ist eine der Grundlagen, die du beim wissenschaftlichen Schreiben, die du stets beachten musst. Um diese Abwechslung zu gewährleisten und Wiederholungen zu vermeiden, kannst du Synonyme verwenden. Im folgenden Beitrag zeigen wir dir unterschiedliche «jedoch» Synonyme, die du in wissenschaftlichen Arbeiten verwenden kannst.
Verwendung von «jedoch»
Der Begriff «jedoch» wird häufig gebraucht und dient dazu einen Gegensatz auszudrücken. Zumeist wird «jedoch» verwendet, um einen Gegensatz aufzuzeigen, der im darauffolgenden Nebensatz beschrieben wird. Somit dient die Konjunktion «jedoch» dazu, einen gegensätzlichen Nebensatz einzuleiten.
Auch beim wissenschaftlichen Schreiben kannst du den Begriff «jedoch» verwenden, um Sachverhalte gegenüberzustellen, da «jedoch» keine implizierte Wertung vermittelt.
«Jedoch» Synonyme: Bedeutung: «Aber»
Die Bedeutung für den Begriff «jedoch» ist das Aufzeigen eines Gegensatzes zu dem bereits beschriebenen Sachverhalt. «Jedoch» Synonyme im allgemeinen Sprachgebrauch sind:
- aber
- abgesehen davon
- allerdings
- andererseits
- dagegen
- dahingegen
- demgegenüber
- dennoch
- doch
- im Gegensatz dazu
- indessen
- konträr dazu
- nichtsdestotrotz
- während
- wogegen
- wohingegen
Beim wissenschaftlichen Schreiben empfehlen wir dir unsere BachelorPrint-Tipps, um geeignete «jedoch» Synonyme zu verwenden:
"Jedoch" Synonym | Beispiele |
aber | Es zeigt sich ein positiver Verlauf, jedoch muss dabei beachtet werden (...) |
Es zeigt sich ein positiver Verlauf, aber muss dabei beachtet werden (...) | |
abgesehen davon | Es ergeben sich mehrere Vorteile, jedoch auch (...) |
Es ergeben sich mehrere Vorteile, abgesehen davon entstehen auch (...) | |
andererseits | Daraus ergeben sich mehrere Vorteile, jedoch (...) |
Daraus ergeben sich mehrere Vorteile, andererseits (...) | |
im Gegensatz dazu | (...), jedoch entstehen dadurch auch Risiken. |
(...), im Gegensatz dazu entstehen dadurch auch Risiken. | |
konträr dazu | (...), jedoch entstehen dabei nicht nur positive Effekte. |
(...), konträr dazu entstehen dabei nicht nur positive Effekte. |